Renoarde Glossar:
Zuverlässige Werbeagentur in Regensburg

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Full-Service-Werbeagentur für erfolgreiche Werbestrategien und Kommunikationslösungen im Raum Regensburg. ✓ Webdesign ✓ Branding ✓ Kampagne Aus Wiki: Werbeagentur in Regensburg Regensburg (von lateinisch Castra Regina; auch Ratisbona und Ratispona) ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz. Die kreisfreie Stadt in Ostbayern ist Sitz der Regierung der Oberpfalz sowie des Landrats des Landkreises Regensburg und bildet eines der drei bayerischen Regionalzentren. Die Stadt hat 152.270 Einwohner (31. Dezember 2020) und steht damit nach München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den Großstädten Bayerns. Wirtschaftlich ist Regensburg stark geprägt vom verarbeitenden Gewerbe (Automobilbau, Maschinenbau, Elektrotechnik, Mikroelektronik). Mit 760 sozialversicherten Beschäftigten je 1000 Einwohner hat Regensburg eine hohe Arbeitsplatzdichte.[2] Die Arbeitslosigkeit liegt unter dem bayerischen Landesdurchschnitt (Januar 2018: 2,7 %; Landesdurchschnitt im November 2017: 2,9 %[3][4]). Seit 1962 ist Regensburg Standort einer Universität und 1978 begann der Ausbau vom Universitätsklinikum Seit dem 13. Juli 2006 gehört das Ensemble Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof mit seinen historischen Baudenkmälern zum UNESCO-Welterbe.[5] Die Stadt ist Bischofssitz der Diözese Regensburg und hat drei Hochschulen.[6] Regensburg liegt am nördlichsten Punkt der Donau, an den Mündungen der linken Donau-Nebenflüsse Naab und Regen. Im Stadtgebiet liegen die zwei Donauinseln Oberer Wöhrd (östlicher Zipfel Jahninsel unter der Brücke) und Unterer Wöhrd. Der heutige Stadtteil Stadtamhof war bis 1924 eine bayerische Kleinstadt und bildete ursprünglich den nördlichen Uferbereich der Donau. Nach 1970 wurde dieser Stadtteil ebenfalls zu einer Insel, vom Stadtgebiet abgetrennt durch den Bau des Europakanals. Der Kanal fungiert als Schifffahrtsumgehung für die mitten im Stadtgebiet liegende Steinerne Brücke über die Donau und damit als Umgehung der Altstadt von Regensburg. Im Stadtgebiet stoßen vier sehr unterschiedliche Natur-Großräume aneinander: der Fränkische Jura, der Bayerische Wald, die Donau-Ebene bzw. die niederbayerische Lößebene (Gäuboden) und das niederbayerische Tertiär-Hügelland. Diese Naturräume prägen den Stadtkörper in Form und Ausdehnung,[7] die Stadt befindet sich in einer klassischen „Pfortenlage“ an einer Übergangsstelle zwischen topographischer Enge und Weite. Die Donau verlässt hier das Hügel- und Bergland und fließt in die Gäubodenebene. Daraus ergibt sich für die Stadtteile im Norden und im Westen kein oder nur wenig Erweiterungspotenzial. Alle künftigen Stadterweiterungsgebiete liegen im Osten und Süden der Stadt, also in der großen Donauebene und in den relativ flachen Ausläufern des niederbayerischen Tertiär-Hügellandes. In Regensburg endet die historische Bayerische Eisenstraße, die zahlreiche Industrie- und Kulturdenkmäler verbindet. Auf dieser Straße wurden Metalle und Halbfertigprodukte aus der Oberpfalz zum Umschlagplatz Regensburg gebracht. Die Eisenstraße verläuft in ihrem letzten Abschnitt ab Amberg über 60 km als Wasserstraße der Flüsse Vils und Naab, bis die Naab bei Regensburg in die Donau mündet. Nachbargemeinden Folgende Städte und Gemeinden, die zum Landkreis Regensburg gehören, grenzen an die Stadt Regensburg. Sie werden nach dem Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt: Lappersdorf, Zeitlarn, Wenzenbach, Tegernheim, Barbing, Neutraubling, Obertraubling, Pentling, Sinzing und Pettendorf. Regensburg bildet zusammen mit dem Umland einen Ballungsraum mit über 240.000 Einwohnern.[8] Erste nachgewiesene Siedlungsspuren reichen bis um 5000 vor Christus zurück. Der Regensburger Donaubogen ist bereits seit der Steinzeit besiedelt. Regensburg kann mit der Einrichtung eines römischen Lagers im Jahr 179 eine frühe Ersterwähnung durch den Kaiser Mark Aurel nachweisen.[10][11] Im Laufe der Jahrhunderte ist Regensburg mit einer Vielzahl von Namen bedacht worden. Das weist auf die reichhaltige Geschichte hin. Der Name Radaspona ist erstmals um 770 bei Arbeo von Freising in der Literatur zu finden, geht aber vermutlich auf ältere keltische Bezeichnungen zurück.[11][12] Daraus entstand die französische Benennung Regensburgs „Ratisbonne“ und die italienische „Ratisbona“. Der Namensursprung beruht auf zwei keltischen Wörtern: rate oder ratis ‚Wall, Stadtmauer‘ und bona ‚Gründung‘ oder ‚Stadt‘.[11][13] Daneben wurde die Stadt auch mit humanistisch geprägten Neubildungen wie Quadrata, Germanisheim, Hydatospolis, Ymbripolis, Reginopolis und Tyberina bedacht.[14] Vom Römerkastell zum Bischofssitz (Zeit bis 1200) Anfang 2006 wurden etwa 100 m östlich der Mauern des späteren Legionslagers keltische Gräber mit teilweise hochwertigen Grabbeigaben gefunden. Sie wurden auf etwa 400 v. Chr. datiert. Antike Die römische Geschichte Regensburgs beginnt etwa um 79 n. Chr. mit der Einrichtung des Kohortenkastells Kumpfmühl auf dem Gebiet des heutigen Stadtteils Kumpfmühl-Ziegetsdorf-Neuprüll. Das Lager diente als Beobachtungsposten für die Naab- und Regenmündung und war durch Graben und Pfahlpalisaden gesichert, später auch durch eine Steinmauer. Im Lager waren Hilfstruppen stationiert, und zwar entweder eine rund 500 Mann starke berittene Kohorte oder eine rund 1000 Mann starke Doppelkohorte Fußsoldaten. Bald bildete sich um das Kastell eine Zivilsiedlung (vicus). Daneben gab es auch eine Ansiedlung in Form eines langgezogenen Dorfes (vicus), das im Bereich der heutigen westlichen Altstadt am Bismarckplatz begann und entlang einer zur Donau führenden Straße verlief, wo am Ufer ein Schiffsanlegeplatz nachgewiesen wurde. Wie Ausgrabungen in den Jahren 1967/77 gezeigt haben, hat diese Donausiedlung schnell eine größere Ausdehnung erreicht, die sich nach Osten bis hin zum später entstandenen Legionslager Castra Regina erstreckte.[15] Reste eines römischen Beobachtungsturmes wurden nahe der Naabmündung gefunden. Für diese Zeit (2. Jahrhundert) wird auch die älteste römische Brauerei nördlich der Alpen vermutet (siehe Römer-Pavillon am Kornweg[16]). Das Kastell und die Zivilsiedlungen wurden in den Markomannenkriegen in der zweiten Hälfte der 160er-Jahre zerstört. Regensburger Altstadt aus der Vogelperspektive Nach dem Zurückdrängen der Markomannen bis etwa 170 n. Chr. wurde auf Anordnung von Kaiser Mark Aurel ab ca. 175 das Legionslager Castra Regina (Lager am Regen) errichtet. Dieser Steinbau mit seiner etwa 10 Meter hohen Mauer, den vier Toranlagen und zahlreichen Türmen ist heute noch gut im Grundriss der Regensburger Altstadt erkennbar. Von seiner Einweihung im Jahre 179 n. Chr. ist heute noch die steinerne Inschrift erhalten, die sich einst über dem Osttor befand und als die Gründungsurkunde Regensburgs gilt. Im Lager war die III. Italische Legion mit rund 6000 Soldaten stationiert. Es war militärischer Hauptstützpunkt der Provinz Raetia und bildete somit eine Ausnahme im römischen Verwaltungssystem, da die Legion nicht in der Provinzhauptstadt Augsburg stationiert war. Während der Wirren der Völkerwanderung kam es im Verlauf des 5. Jahrhunderts zur militärischen Aufgabe des Kastells, das fortan eine mauerbewehrte Zivilsiedlung war.
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